Nebenberuflich Gründen – ohne Risiko und mit unbegrenzten Möglichkeiten. Hier zeige ich dir, warum du unbedingt nebenberuflich durchstarten solltest.
Hi Valuegenics,
du findest auf diesem Blog praktisches Wissen aus der Wirtschaftswelt.
Ich selbst komme aus der Beratung und stelle dir hier mein Wissen zu den modernsten Ansätzen des Businessaufbaus zur Verfügung, damit wir gemeinsam eine Veränderung und ein Umdenken im wirtschaftlichen Handeln bewirken!
Wenn du gründen willst, dann bist du in diesem Beitrag genau richtig. Ich zeige dir an meinem Beispiel wie du deine Mission aus den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung ableiten kannst.
Dein Warum
Zunächst solltest du einmal auf deine Vergangenheit blicken. Was hat dich die meiste Zeit über am meisten bewegt?
Im Alter von 22 habe ich als Prüferin einer Großbank festgestellt, dass ich in dieser Rolle ganz im Sinne meines Warums handelte. In meiner Kindheit hatten mich Geschichten über nicht funktionierende Wirtschaft- und Finanzsysteme besonderes nachdenklich gemacht.
Prüfe die Herausforderungen unserer Zeit, die dich am meisten beschäftigen
Dass Menschen, die ihr Leben lang fleißig gearbeitet haben, der Boden unter den Füßen gezogen werden könnte, besorgte und besorgt mich nach wie vor sehr. Ein nicht funktionierendes Wirtschaften kann dazu führen, dass Menschen in Elend leben, Beziehungen zerbrechen und Menschen krank werden.
Schaue, wie du die Herausforderungen lösen kannst
So wie es Ärzte gibt, so muss es auch Berater geben, die darauf achten, dass Schwächen im Unternehmen frühzeitig erkannt und mit Hilfe zur Selbsthilfe behoben werden. Gemeinsam mit Gründern und Geschäftsführern gehe ich diese Herausforderungen an und vergrößere meinen Hebel durch ihre Businesses.
Erst die Frage des “Was”, dann die Frage des “Wie” beantworten
Wichtig ist die Frage des “Was” zu beantworten. In einem zweiten Schritt beantwortest du das “Wie”.
Ich habe mich bereits seit mehr als 15 Jahren der Mission verpflichtet, widerstandsfähige und nachhaltige Infrastrukturen sicherzustellen und Innovationen voranzutreiben. Kürzlich wurde ich übrigens von jemanden gefragt wie meine Vision in 5 Jahren aussieht – ganz offensichtlich in Bezug auf meinen Hauptberuf.
Nach einer kurzen Sekunde und einen Vergleich, wie sich ein Fulltime-Business oder eine nebenberufliche Selbstständigkeit im Vergleich für mich anfühlen würde, stellte ich fest, dass sich weder die eine noch die andere Option besonders schlecht oder besonders gut anfühlen würde. Ich stellte fest, dass ich meinen Arbeitgeber als einen meiner Kunden sehe und Unternehmerin im Unternehmen bin.
In erster Linie geht es mir um meine Mission – um das „Was“. Wie ich dieses erreiche, ist eine Frage die sich im Anschluss stellt. DU kannst mit sehr vielen unterschiedlichen Wegen dein “Was” erreichen. Es ist jedoch sehr wichtig, das WAS im Vorfeld zu definieren.
Übrigens fühlt es sich aber sehr gut an, nicht mehr von einem Großkunden abhängig zu sein. Ein nebenberufliches Business sollte daher immer ein Bestandteil deines Absicherungskonzepts sein.
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